Kolorektalkarzinom IHC Portfolio

IHC-Tests für die Kolorektaldiagnostik

Für diagnostische Gewissheit

 

Roche verfügt über ein Angebot an robusten Tools für die Diagnostik bei Kolorektalkarzinom. Das Testangebot von Roche, inklusive  diagnostischer IHC-Tests, erfüllt auch höchste Ansprüche von Pathologen an Sensitivität und Spezifität.

 

Voll automatisierte IHC/ISH-Färbung

 

Roche-Antikörper sind auf den voll automatisierten VENTANA BenchMark IHC/ISH-Färbesystemen direkt einsetzbar, beschleunigen dadurch die Ergebnisse und verbrauchen weniger Ressourcen im Vergleich zu manuellen oder halbautomatisierten Systemen.

MLH-1
MLH-1 (M1) primärer monoklonaler Maus-Antikörper
 

Der primäre monoklonale Maus-Antikörper MLH-1 (M1) dient der qualitativen Identifizierung des humanen DNA-Mismatch-Repair(MMR)-Proteins MLH1, das im Zellkern normaler proliferierender Zellen exprimiert wird. Der Verlust von MLH1 steht mit Kolorektalkarzinom und anderen Formen von Krebs im Zusammenhang.

  • Monoklonaler Mausantikörper
  • Nicht vorhandene oder niedrige Konzentrationen von MLH1 stehen mit Kolorektalkarzinom und anderen Formen von Krebs im Zusammenhang
  • Voll automatisiert
Monoklonaler Kaninchenantikörper PMS2 (EPR3947)
PMS2 (EPR3947) primärer monoklonaler Kaninchen-Antikörper
 

Der Antikörper PMS2 (EPR3947) wird bei der Diagnostik von MSI-H-Tumoren vor dem Hintergrund der klinischen Vorgeschichte des Patienten und in Verbindung mit anderen diagnostischen Tests mit Auswertung durch einen qualifizierten Pathologen oder Arzt bzw. eine qualifizierte Pathologin oder Ärztin eingesetzt.

  • Monoklonaler Kaninchenantikörper
  • Unterstützt die diagnostische Erkennung von MSI-H-Tumoren vor dem Hintergrund der klinischen Vorgeschichte des Patienten und in Verbindung mit anderen diagnostischen Tests
  • Voll automatisiert
MSH2 (G219-1129)
MSH2 (G219-1129) primärer monoklonaler Maus-Antikörper
 

Der Antikörper MSH2 (G219-1129) wird im Rahmen eines Antikörper-Panels bei der Identifizierung von Mikrosatelliteninstabilität vor dem Hintergrund der klinischen Vorgeschichte des Patienten und in Verbindung mit anderen diagnostischen Tests mit Auswertung durch einen qualifizierten Pathologen bzw. eine qualifizierte Pathologin eingesetzt.

  • Monoklonaler Mausantikörper
  • Unterstützt die Identifizierung von Mikrosatelliteninstabilität bei Anwendung im Rahmen eines Antikörper-Panels
  • Voll automatisiert
CONFIRM Anti-MSH6 (44)
CONFIRM Anti-MSH6 (44) primärer monoklonaler Maus-Antikörper
 

Der primäre monoklonale Mausantikörper CONFIRM Anti-MSH6 (44) dient der qualitativen Identifizierung des humanen DNA-Mismatch-Repair(MMR)-Proteins MSH6, das im Zellkern normaler proliferierender Zellen exprimiert wird. Der Verlust von MSH6 steht mit Kolorektalkarzinom und anderen Formen von Krebs im Zusammenhang.

  • Monoklonaler Mausantikörper
  • Nicht vorhandene oder niedrige Konzentrationen von MSH6 stehen mit Kolorektalkarzinom und anderen Formen von Krebs im Zusammenhang
  • Voll automatisiert
BRAF V600E (VE1)
BRAF V600E (VE1) primärer monoklonaler Maus-Antikörper
 

Der primäre monoklonale Maus-Antikörper BRAF V600E (VE1) kann bei der Identifizierung des mutierten Proteins BRAF V600E eingesetzt werden.

  • Monoklonaler Mausantikörper
  • Unterstützt den Nachweis des mutierten Proteins BRAF V600E
  • Voll automatisiert
CDX-2 (EPR2764Y)
CDX-2 (EPR2764Y) primärer monoklonaler Kaninchen-Antikörper
 

CDX-2 (EPR2764Y) ist ein Transkriptionsfaktor aus der Familie der Caudal-Homöobox-Proteine, der bei Erwachsenen normalerweise nur im Darmepithel exprimiert wird. Der Verlust der Expression des CDX-2-Proteins wurde mit dem Verlust der Differenzierung bei Kolorektalkarzinom in Verbindung gebracht. Der Anti-CDX-2-Antikörper wurde erfolgreich zur Identifizierung des gastrointestinalen Ursprungs von metastasierenden Adenokarzinomen und Carcinoiden eingesetzt.

  • Monoklonaler Kaninchenantikörper
  • Der Verlust der Expression des CDX-2-Proteins wurde mit dem Verlust der Differenzierung bei Kolorektalkarzinom in Verbindung gebracht
  • Unterstützt die Identifizierung des gastrointestinalen Ursprungs von metastasierenden Adenokarzinomen und Carcinoiden