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CoaguChek INRange System

Mehr Kontrolle. Mehr Zeit im therapeutischen Bereich.

IVD For in vitro diagnostic use.
CoaguChek INRange System
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Konnektivität

 

Dank der integrierten drahtlosen Bluetooth® Technologie können Sie mit Ihren Patienten verbunden werden, die nun ihre PT/INR-Ergebnisse von ihrem Messgerät an Sie übermitteln können. Dies hilft Ihnen, Patienten auf Kurs und in Reichweite zu halten – jederzeit und überall.

Die CoaguChek Technologie und Qualität wurden anerkannt, um die VKA-Patientenselbsttestung auf sichere, genaue und zuverlässige Weise zu erleichtern.1

 

Mehr Zeit im Zielbereich

 

Patienten, die einen hohen Anteil der Zeit (> 70 %) im therapeutischen Bereich verbringen, erreichen bessere klinische Ergebnisse.2,3 Studien zeigen, dass dies durch Selbsttests mit der CoaguChek Technologie erreicht werden kann1,4

 

Engagiertere Patienten

 

Patienten, die sich selbst testen, sind stärker in ihre eigene Versorgung eingebunden, sie testen sich häufiger und verbringen mehr Zeit im therapeutischen Bereich.4,5

 

Wert der Patientenselbsttestung

 

Es hat sich gezeigt, dass die Patientenselbsttestung zu einer längeren Zeit im therapeutischen Bereich,6-8 zu weniger sehr hohen oder sehr niedrigen INR-Werten,8 zu weniger thromboembolischen Ereignissen,9-10 zu einer verbesserten Lebensqualität der Patienten,11,12 und zur besseren Behandlungszufriedenheit11,13 im Vergleich zur üblichen Versorgung führt.

CoaguChek INRange

Die Funktionen des CoaguChek INRange Systems

  • Ergebnisse der Trendberichterstattung: Der CoaguChek INRange Meter wird Ihren Patienten mitteilen, ob ihr letztes Ergebnis höher oder niedriger ist als ihr letztes Ergebnis war, um Trends besser zu verstehen.

  • Bluetooth- oder USB-Konnektivität: Verbinden Sie das Messgerät über Bluetooth oder USB mit einer mobilen App, um Ergebnisse schnell und einfach an die medizinische Fachkraft zu senden. Für weitere Informationen über kompatible Software für die Datenübertragung mit dem CoaguChek INRange Meter wenden Sie sich bitte an Ihren lokalen Roche Diagnostics Kundendienst.

  • Farbbildschirm: Der Farbbildschirm macht wichtige Informationen, wie z. B. farbcodierte Ergebnisse, auffällig, sodass sie leicht lesbar und verständlich sind.

  • Sollbereich bekannt: Sobald Sie die Sollwerte in Ihrem CoaguChek INRange System festgelegt haben, wird der Patient deutlich über Ergebnisse ausserhalb dieses Bereichs informiert.

  • Kommentare: Der Patient kann bis zu 6 Kommentare zu jedem Ergebnis eingeben, um ihm zu helfen, sich an vergangene Aktionen zu erinnern, die das Ergebnis beeinflusst haben könnten.

  • Erinnerungen und Hilfe auf dem Bildschirm: Erinnerungen können für wichtige Ereignisse eingerichtet werden, z. B. wann getestet, Medikamente eingenommen oder der nächste Arzttermin vereinbart werden muss. Die Hilfe auf dem Bildschirm bietet eine Textanleitung während der gesamten Testprozedur.
Verwendung des CoaguChek INRange

Systemkomponenten

  • CoaguChek INRange Meter
  • CoaguChek XS Softclix lancing device – nur für den Gebrauch an einem Patienten
  • CoaguChek Softclix Lancet (10er-Beutel)
  • Tragetasche
  • Benutzerhandbuch, Kurzanleitung
  • USB-Kabel, 4 AAA-Batterien

 

Weitere erforderliche Komponenten

 

  • CoaguChek XS PT Test PST Streifen (in einem Fläschchen)
CoaguChek INRange

*Do not use the meter at an altitude higher than 14,000 feet (4,300 meters).

Abbreviations

INR: International Normalized Ratio

PT: Prothrombin time

References

  1. Sharma, P., Scotland, G., Cruickshank, M., Tassie, E., Fraser, C., et al. (2015). Is self-monitoring an effective option for people receiving long-term vitamin K antagonist therapy? A systematic review and economic evaluation. BMJ Open 5:e007758
  2. Gallagher,A.M., Setakis, E., Plumb, J.M., Clemens, A., van Staa, T.P. (2011). Risks of stroke and mortality associated with suboptimal anticoagulation in atrial fibrillation patients. Thromb Haemost 106, 968–977
  3. Wan, Y., Heneghan, C., Perera, R., Roberts, N., Hollowell, J., et al. (2008). Anticoagulation control and prediction of adverse events in patients with atrial fibrillation: a systematic review. Circ Cardiovasc Qual Outcomes 1, 84–91
  4. Ward A, Tompson A, Fitzmaurice D, Sutton S, PereraR., et al. (2015). Cohort study of Anticoagulation Self-Monitoring (CASM): a prospective study of its effectiveness in the community. Br J Gen Pract. 65(636):e428-437
  5. Heneghan C., Ward A., Perera R., et al. (2012). Self-monitoring of oral anticoagulation:systematic review and meta-analysis of individual patient data. Lancet 379:322-334
  6. Bereznicki, L.R.E., Jackson, S.L., Peterson, G.M. (2013). Supervised patient self-testing of warfarin therapy using an online system. J Med Internet Res 15, e138
  7. Christensen, H., Lauterlein, J.-J., Sørensen, P.D., Petersen, E.R.B., Madsen, et al. (2011). Home management of oral anticoagulation via telemedicine versus conventional hospital-based treatment. Telemed J E-Health Off J Am Telemed Assoc 17, 169–176
  8. Bussey, H.I., Bussey M., Bussey-Smith K.L., Frei, C.R. (2013). Evaluation of warfarin management with international normalized ratio self-testing and online remote monitoring and management plus low-dose vitamin k with genomic considerations: a pilot study. Pharmacotherapy 33, 1136–1146
  9. Heneghan, C., Ward, A., Perera, R., Bankhead, C., Fuller, A., et al. (2012). Self-monitoring of oral anticoagulation: systematic review and meta-analysis of individual patient data. Lancet 379, 322–334
  10. Heneghan, C., Alonso-Coello, P., Garcia-Alamino, J.M., Perera, R., Meats, E., Glasziou, P. (2006). Self-monitoring of oral anticoagulation: a systematic review and meta-analysis. Lancet 367, 404–411
  11. Matchar, D.B., Jacobson, A., Dolor, R., Edson, R., Uyeda, L., et al. (2010). Effect of home testing of international normalized ratio on clinical events. N Engl J Med 363, 1608–1620
  12. Salvador, C.H., Ruiz-Sanchez, A., González de Mingo, M.A., Carmona Rodríguez, M., Carrasco, et al. (2008). Evaluation of a telemedicine based service for the follow-up and monitoring of patients treated with oral anticoagulant therapy. EEE Trans Inf Technol Biomed 12, 696–706
  13. Gardiner, C., Williams, K., Mackie, I.J., Machin, S.J., Cohen, H. (2005). Patient self-testing is a reliable and acceptable alternative to laboratory INR monitoring. Br J Haematol 128, 242–247

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Technische Spezifikationen

Technische Spezifikationen

Detektionssystem
 

Amperometrische (elektrochemische) Bestimmung von PT nach Aktivierung der Gerinnung mit humanem rekombinantem Thromboplastin

 

Benutzeroberfläche
 

Intuitive Benutzeroberfläche mit Farbbildschirm, Ein-/Aus-, Eingabe-, Zurück- und Auf/Ab-Taste

 

Probenapplikation
 

Ausserhalb des Messgeräts oben und an beiden Seiten: links oder rechts, Dosierungsoptionen

Temperatur
 

+ 15 °C bis + 32 °C (59 °F bis 90 °F)

 

Feuchtigkeit
 

10–85 %

 

Maximale Höhe
 

4300 m (14 000 Fuss)

 

Platzierung
 

-Erste Option: Betreiben Sie den Monitor auf einer ebenen Oberfläche, ohne Vibrationen

-Zweite Option: Halten Sie den Monitor in Ihrer Hand, so dass er ungefähr horizontal ist

 

Messbereich INR
 

0,8–8,0

 

Schnittstelle
 

USB (Typ B) und Bluetooth

 

Leistung
 

Akku – vier 1,5 V AAA-Alkali-Mangan-Batterien

Anzahl der Tests pro Akkuset

Bis zu 60 Tests oder 1 Jahr

 

Grösse
 

145 x 75 x 30 mm

 

Gewicht
 

135 g (ohne Akku)

 

Speicher
 

400 Testergebnisse

 

Automatisches Ausschalten
 

Automatisches Ausschalten nach 2 Minuten Inaktivität

Probentyp
 

Frisches kapillares Vollblut

 

Probengrösse
 

≥ 8 μl

 

Interferenzen
 

Siehe Packungsbeilage des Teststreifens

ISI
 

ca. 1,0

 

Sensitivität gegenüber Heparin
 

Nicht auf therapeutischem Niveau, bis zu 0,8 IE/ml für UFH und bis zu 2 Anti-Xa U/ml für LMWH

 

Qualitätskontrolle
 

Auf jedem Streifen, durch denselben Kanal, durch den das Blut fliesst

 

Stabilität
 

21 Monate ab Produktion (+2 °C bis +30 °C)

 

Farbe

Sollbereich-Bildschirm

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